Sonntag, 7. Oktober 2012

ASR: Die Granaten auf die Türkei sind NATO-Munition

Es ist genau wie von mir schon oft berichtet, die NATO-Länder versorgen die Terroristen der Al-CIAda entweder direkt oder indirekt über die befreundeten Golfstaaten mit Waffen und Munition, die dann gegen sie selber eingesetzt werden. So geschehen beim Angriff auf das US-Konsulat in Bengasi und jetzt beim Beschuss des türkischen Grenzgebiet von Syrien aus.

Terroristen in Syrien feuern 120 mm Mörser-Granaten:





Die türkische Zeitung Yurt schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe, die Granaten die auf Akçakale abgefeuert wurden, stammen aus NATO-Beständen. Damit ist klar, nicht das syrische Militär hat geschossen, die diese Munition gar nicht besitzt, sondern die von der NATO angeheuerten Terroristen selber. Wieder eine inszenierte Provokation, um einen Grund für einen Krieg gegen Syrien zu haben.

Laut dem Chefredakteur von Yurt, Merdan Yanardag, hat die Zeitung verlässliche Informationen erhalten, die Türkei hat die Granaten an die sogenannte Free Syrian Army (FSA) geliefert, welche fünf türkische Zivilisten in Akçakale tötete und zahlreiche verletzte.

"Diese Informationen bestätigen, die falsche Politik der Erdogan-Regierung steckt hinter dem Beschuss der Stadt mit Mörsergranaten, die fünf Türken das Leben kostete," schrieb Yanardag.

Das heisst im Klartext, Erdogan ist ein Verräter und ein Mörder der eigenen Bevölkerung! Er ist eine Marionette der USA und führt ihre verbrecherische Politik des "Regimewechsel" in Syrien aus.



Ich bin der Sache nachgegangen und habe an Hand der Beschriftung 120 AE HE-TNT der Mörsergranaten recherchiert, wer diese herstellt. Tatsächlich handelt es sich um NATO-Munition. Sie wird laut Jane's Defence Weekly von verschiedenen Rüstungsfirmen in Europa hergestellt, wie zum Beispiel von der spanischen Explosivos Alaveses SA (EXPAL), die Teil der Maxam Defence Group ist.

Beispiel eines Abschuss von 120 mm Granaten:






Samstag, 6. Oktober 2012 , von Freeman um 09:00
Es ist genau wie von mir schon oft berichtet, die NATO-Länder versorgen die Terroristen der Al-CIAda entweder direkt oder indirekt über die befreundeten Golfstaaten mit Waffen und Munition, die dann gegen sie selber eingesetzt werden. So geschehen beim Angriff auf das US-Konsulat in Bengasi und jetzt beim Beschuss des türkischen Grenzgebiet von Syrien aus.

Terroristen in Syrien feuern 120 mm Mörser-Granaten:



Die türkische Zeitung Yurt schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe, die Granaten die auf Akçakale abgefeuert wurden, stammen aus NATO-Beständen. Damit ist klar, nicht das syrische Militär hat geschossen, die diese Munition gar nicht besitzt, sondern die von der NATO angeheuerten Terroristen selber. Wieder eine inszenierte Provokation, um einen Grund für einen Krieg gegen Syrien zu haben.

Laut dem Chefredakteur von Yurt, Merdan Yanardag, hat die Zeitung verlässliche Informationen erhalten, die Türkei hat die Granaten an die sogenannte Free Syrian Army (FSA) geliefert, welche fünf türkische Zivilisten in Akçakale tötete und zahlreiche verletzte.

"Diese Informationen bestätigen, die falsche Politik der Erdogan-Regierung steckt hinter dem Beschuss der Stadt mit Mörsergranaten, die fünf Türken das Leben kostete," schrieb Yanardag.

Das heisst im Klartext, Erdogan ist ein Verräter und ein Mörder der eigenen Bevölkerung! Er ist eine Marionette der USA und führt ihre verbrecherische Politik des "Regimewechsel" in Syrien aus.



Ich bin der Sache nachgegangen und habe an Hand der Beschriftung 120 AE HE-TNT der Mörsergranaten recherchiert, wer diese herstellt. Tatsächlich handelt es sich um NATO-Munition. Sie wird laut Jane's Defence Weekly von verschiedenen Rüstungsfirmen in Europa hergestellt, wie zum Beispiel von der spanischen Explosivos Alaveses SA (EXPAL), die Teil der Maxam Defence Group ist.

Beispiel eines Abschuss von 120 mm Granaten:



Die türkische Zeitung Yurt hat bereits im Juli mit Dokumenten und Videos belegt, wie der türkische Geheimdienst in Terrorangriffe in Syrien involviert ist, wie Ausbildungslager von der türkischen Regierung an der Grenze in der Nähe der Stadt Yayladağı eingerichtet wurden, um die Terroristen von dort aus nach Syrien einzuschleusen.

In einem Video zeigte die Zeitung, wie zahlreiche türkische Terroristen, die Türkisch sprachen, eine Polizeistation im syrischen Dorf al-Sha’abaniya angegriffen haben. Die Zeitung zitiert auch eine Anzahl Bewohner des Gebiets die sagen, bewaffnete Terroristen die in den Lagern untergebracht sind, haben die Grenze überschritten, um Terrorangriffe und Massaker an der syrischen Zivilbevölkerung zu verüben, ohne von den türkischen Grenzwächtern aufgehalten zu werden.

Einheimische betonten, der Bezirk Yayladağı ist ein Rückzugsort für Tausende Terroristen, wobei die türkische Regierung nichts dafür tut, um die türkischen Staatsbürger von ihnen zu schützen. Das Gebiet bildet den südlichsten Teil der Türkei und grenzt an Syrien. Das heisst, die Erdogan-Regierung betreibt Staatsterrorismus, gegen das Nachbarland Syrien, aber auch gegen die eigene Bevölkerung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen